Results for 'Das äußere Sprechen'

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  1. seine Funktionen nach der Lehre des hl. Thomas von Aquin.Das äußere Sprechen - 1938 - Divus Thomas 16:393-419.
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  2.  20
    Moral Bricolage - über das Gute sprechen: Das paradoxe Drehmoment in der Frage nach dem guten Leben.Barbara Hobl - 2019 - transcript Verlag.
    Taumelt der Mensch? Es scheint kein intellektuelles Angebot in der Lage zu sein, den gesellschaftlichen Diskurs über den offensichtlich desolaten Zustand unserer Welt mit einer starken Idee an sich zu ziehen. Warum ist es so schwer, über das Gute zu sprechen? Mit einem fein gewebten und überraschenden Entwurf gibt Barbara Hobl hier mit ihrem Ansatz der »Bricolage« eine Antwort. Sie schlägt in einem disziplinübergreifenden Gedankengang vor, wie dem allgegenwärtigen Bösen eine eigene Qualität, eine Dynamik des Guten, entgegengehalten werden kann. (...)
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  3.  17
    Über das Unsagbare sprechen: Formen der Theologie in Plotins Enneaden.Benedikt Krämer - 2020 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Die henologische Metaphysik ist das Herzstück der Philosophie Plotins. Als Neuplatoniker vertritt Plotin emphatisch die strikte Transzendenz des (über)göttlichen Einen. Das höchste Prinzip, das nach plotinischem Verständnis "jenseits von allem" steht, kann weder denkend noch sprachlich erfasst werden, sondern ist "wahrhaft unsagbar". Dennoch spricht Plotin in nahezu jeder seiner 54 Schriften über das Eine und gebraucht dabei eine Vielfalt von Aussageformen - Negationen, Analogien und vereinzelt auch positive Zuschreibungen. Diese Spannung verlangt nach einer Erklärung. Benedikt Krämer unternimmt in seiner Dissertation (...)
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  4. Emmanuel Lévinas: Das skeptische Sprechen.Pascal Delhom - 2008 - In Alice Lagaay & Emmanuel Alloa (eds.), Nicht(s) Sagen: Strategien der Sprachabwendung Im 20. Jahrhundert. Transcript. pp. 115-132.
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  5. Bemerkungen über das evozierende Sprechen in der Logik von Georg Misch.Otto Friedrich Bollnow - 1980 - In Josef Derbolav, Clemens Menze & Friedhelm Nicolin (eds.), Sinn und Geschichtlichkeit: Werk und Wirkungen Theodor Litts. Stuttgart: Klett-Cotta.
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  6.  28
    Rogge Eberhard. Axiomatik alles möglichen Philosophierens. Das grundsätzliche Sprechen der Logistik, der Sprachkritik und der Lebens-Metaphysik. Westkulturverlag Anton Hain, Meisenheim am Glan 1950, XV und 240 S. [REVIEW]Heinrich Scholz - 1953 - Journal of Symbolic Logic 18 (4):336-336.
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  7.  10
    Vom Gefühl, eine Maschine zu sein: Das ewige Sprechen vom neuen Menschen und sein Sinn.Hajo Eickhoff - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):64-75.
    Mit Industrie, Digitalisierung und Neurotechnologie hat sich der Mensch Werkzeuge geschaffen, die den technischen Fortschritt beschleunigen, aber auch die Gefahr bergen, den Menschen nicht nur zu optimieren, sondern ihn als Spezies zu überwinden. Was diese Werkzeuge so effektiv macht, ist ihre Anschlussfähigkeit an seine eigenen Werkzeuge, die Organe. Die Jahrmilliarden dauernde Entwicklung und Erfahrung hat die Zellen unaufhörlich verbessert, verfeinert und enorm widerstandsfähig gemacht, weshalb sie einer Überwindung des Menschen entgegenstehen. Der Mensch wird sich nicht neu definieren, sondern eines Tages (...)
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  8. Das ungenannte »Subjekt«: Die Ambiguität einer Konstruktion des Altchinesischen: Nachdenken über Sprechen und Handeln im Gongsunlongzi und Yinwenzi.Rafael Suter - 2008 - Polylog.
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  9. Das Sprechen über Gegenstände.W. V. O. Quine - 1975 - In Willard van Orman Quine (ed.), Ontologische Relativitã¤T Und Andere Schriften. Vittorio Klostermann.
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  10. Können Tatsachen sprechen? Das Janusantlitz der 'facta historica' im Spiegel von Geschichtstheorie und reflektierender Vernunft.Stephan Otto - 2002 - Internationales Jahrbuch für Hermeneutik.
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  11.  15
    Irren, täuschen und lügen: Das Sprechen über Formen eigentlichen und uneigentlichen Volksbetrugs.Manuela Böhm - 2015 - In Paul Reszke (ed.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. Boston: De Gruyter. pp. 313-340.
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  12.  14
    Carl Albrecht: das mystische Wort: Erleben und Sprechen in Versunkenheit.Hans A. Fischer-Barnicol - 1974 - Mainz: M. Grünewald. Edited by Carl Albrecht.
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  13.  34
    Das Auge und der Geist: Philosophische Essays.Maurice Merleau-Ponty, Hans Werner Arndt, Claudia Brede-Konersmann, Friedrich Hogemann, Andreas Knop & Alexandre Métraux - 2003 - Meiner, F.
    Die in diesem Band versammelten Arbeiten des französischen Phänomenologen Maurice Merleau-Ponty (1908-1961) führen nicht nur auf vorzügliche Weise in dessen Philosophie ein, sie dokumentieren darüber hinaus auch die Entwicklung neu einsetzender Reflexionen in den Jahren nach der Publikation der Phänomenologie der Wahrnehmung (1945). Kunsttheoretische, sprachphilosophische und auch soziologische Untersuchungen erschließen dem Leser eine Philosophie, die im Rahmen einer kulturphilosophischen Selbstverständigung das 20. Jahrhundert hinsichtlich seiner großen Themen und seiner radikalen Fragestellungen umgreift. Inhalt: Der Zweifel Cézannes (1945), Das Kino und die (...)
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  14.  13
    Sprechen mit dem Heiligen und Eintauchen in den Text: Zur Wirkungsästhetik eines Passionsgebets aus dem ‚Engelberger Gebetbuch‘.Björn Klaus Buschbeck - 2019 - Das Mittelalter 24 (2):390-408.
    By means of a close reading of a single prayer on the Passion of Christ from the 14th century ‘Engelberg Prayerbook,’ this article analyzes three characteristic effects of reading medieval written prayers: first, the devotee assumes the role of the I constructed by the text. Secondly, this leads to an effect of immersion into a literarily constructed, imagined environment. Finally, these effects of reading aim at being surpassed by an immediacy of a divine answer that transcends the aesthetic and semantic (...)
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  15.  1
    Das Sein zur Sprache bringen. Die formale Anzeige als Kern der Begriffs- und Bedeutungstheorie Martin Heideggers.Karl Kraatz - 2022 - Würzburg: Königshausen&Neumann.
    Eine der grundlegenden Fragen der Philosophie ist die Frage, wie sich die Sprache zur Wirklichkeit verhält. Was steht bei dieser Frage auf dem Spiel? Es geht darum, wie wir über unsere Erfahrungen sprechen und sie anderen Menschen mitteilen können. So mitteilen, dass die Anderen das Gesagte nachvollziehen und verstehen können. Es geht dabei auch um die Frage, ob das, was wir sagen, dem Worüber unserer Rede angemessen ist. Was Martin Heidegger die "formale Anzeige" nennt, ist für ihn die Art (...)
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  16.  10
    3. Sprechen, Wahrnehmen und Handeln.Florian Heusinger von Waldegge - 2017 - In Das Problem Moralischen Wissens: Ethischer Relationalismus in Anschluss an Hegel. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 111-196.
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  17.  95
    Das Leben der Freiheit. Form und Wirklichkeit der Autonomie.Thomas Khurana - 2017 - Berlin: Suhrkamp.
    Von einem Leben der Freiheit zu sprechen hat eine doppelte Bedeutung. Auf der einen Seite legt diese Wendung nahe, dass schon dem Leben das Merkmal der Freiheit zukommt. Zum anderen deutet der Ausdruck darauf hin, dass die Freiheit ein ihr eigenes Leben besitzen mag. In diesem doppelten Genitiv wird so ein Übergang angedeutet von der Freiheit, die dem Leben als solchem zukommt, zu dem eigenen Leben, das die Freiheit führt. Inwiefern aber ist schon das Leben frei und inwiefern besitzt (...)
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  18.  6
    Das Modell des illibertaren Indeterminismus: Lebensführung jenseits von Willensfreiheit und Fatalismus: ein philosophisch-theologischer Entwurf im Dialog mit den Naturwissenschaften.Birgitta A. Weinhardt - 2018 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Willensfreiheit wird bestritten, weil sich der Begriff nicht logisch konsistent definieren lässt und weil inzwischen auch neurobiologische Anhaltspunkte gegen ihre Existenz sprechen. Anders als in der biblisch-reformatorischen Tradition gehört die Willensfreiheit aber zum Kern des aufgeklärten Menschenbildes. Und auch in der Theologie scheint die Bestreitung der Willensfreiheit unweigerlich auf die Lehre von der doppelten Prädestination hinauszulaufen, so dass seit Pietismus und Aufklärung auch die evangelische Theologie ihrem Ursprung untreu wurde. In dem Buch werden die Perspektiven der Philosophie, Neurobiologie und (...)
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  19.  8
    Das Schwarze: eine Theorie des Bösen in der Nachmoderne ; philosophisch-literarischer Essay.Max Lorenzen - 2001 - Marburg: Tectum.
    Gibt es ein B ses der Nachmoderne, das sich von demjenigen fr herer Zeiten auf spezifische Weise unterscheidet? Macht es berhaupt Sinn, von "dem" B sen zu sprechen - in einer Welt, in der wir auf keine Personifikationen alten Zuschnitts mehr treffen? K nnten wir nicht, wenn sich die Bedingungen unserer Existenz auf so grundlegende Weise ndern, wie das gegenw rtig der Fall ist, nun endg ltig auf eine metaphysische Redeweise verzichten, die auch schon in der Moderne nur noch (...)
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  20.  33
    Sprache und Sprechen als Formen kultureller Interaktion. Über ein aktuelles Begründungsprogramm.Mathias Gutmann & Willem Warnecke - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (5):769-787.
    Die von Tomasello vertretene naturwissenschaftliche Theorie der durch Kultur vermittelten Entwicklung des Menschen zum sprechenden Wesen scheint positives Wissen da bereitzustellen, wo bisher die begriffliche Arbeit philosophischer Reflexion ihren Ort hatte – etwa bei der Klärung des Verstehens. Die Autoren rekonstruieren die argumentative Grundstruktur dieses Forschungsprogramms und seine Leitmetaphern methodologisch, um seine Erklärungsmächtigkeit und Grenzen zu ermitteln.
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  21.  78
    Das Bewusstsein und seine Stellung innerhalb der „Naturhierarchie”. Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins in der modernen Philosophie und Ethik.Hans Werner Ingensiep - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):301-317.
    Dieser Beitrag präsentiert einige Betrachtungen über die Rolle des Bewusstseins als eines in der Natur privilegierten Zustands, der mit Implikationen für die Ethik behaftet ist. Besonders im modernen Diskurs über das Bewusstsein beim Menschen oder beim Tier nach Thomas Nagel oder Peter Singer stößt man auf Diskussionen über die Rolle des Bewusstseins als eines wichtigen irreduktiblen und „höheren” Phänomens, das in Bezug steht zur Autorität der ersten Person in der Epistemologie sowie zu speziellen Vorrechten in der Bioethik. Insbesondere tierisches Bewusstsein (...)
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  22.  9
    Das Verstehen des Anderen.Katalin Neumer (ed.) - 2000 - New York: Wittgenstein Studien.
    Kann man einen anderen Menschen oder eine andere Kultur und Lebensform verstehen? Welches sind die Bedingungen des Fremdverstehens? Was soll man unter dem Begriff des Anderen bzw. des Fremden verstehen? Die Autoren des Bandes setzen sich mit ähnlichen Fragen auseinander und hier insbesondere anhand der Philosophie Wittgensteins. Dabei kommen sie sowohl auf den Tractatus als auch auf das Spätwerk zu sprechen. Der Band behandelt die Interpretationsmöglichkeiten der Begriffe Lebensform, Naturgeschichte des Menschen und Bedeutungserlebnis. Ferner werden Themen wie das Erlernen (...)
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  23.  76
    Argumente für und wider das Cognitive Enhancement: Eine kritische Kurzübersicht.Ferenc Biedermann - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):317-329.
    Das Cognitive Enhancement, die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit gesunder Menschen durch Psychopharmaka und andere Interventionen, ist in jüngster Zeit verstärkt in den Fokus sowohl der Ethik als auch der breiteren Öffentlichkeit geraten. In kontrafaktischer Abstrahierung vom gegenwärtig noch sehr bescheidenen Stand der Technik wird dabei unter anderem erörtert, was grundsätzlich für und was gegen den Einsatz von markant wirksamem Cognitive Enhancement sprechen würde. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die einschlägige Diskussion. Zunächst wird der recht uneinheitlich verwendete Begriff (...)
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  24.  41
    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz – eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Prof Dr Uwe Körner, Dr Dagmar Schmitz, Prof Dr Wolfram Henn, Dr Christa Wewetzer, Prof Dr Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Dr Petra Thorn & Dr Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):1-14.
    Am 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15(2) GenDG bestimmten (...)
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  25.  29
    Das Denken des Denkens: Ein Philosophischer Überblick.Maja Soboleva (ed.) - 2016 - Bielefeld: Transcript Verlag.
    Die Frage nach dem Wesen des Denkens gehört nicht nur zum Bestand der klassischen philosophischen Fragestellungen, sondern stellt auch ein wiederkehrendes Thema in aktuellen Diskussionen dar. Dieses Überblickswerk versammelt differenzierte Darstellungen des Denkens aus einer systematisch-historischen Perspektive. Die Beiträge untersuchen die Verhältnisse von Denken und Sprechen, Denken und Handeln, Denken und Wahrnehmen, Denken und Fühlen und beleuchten so die zentralen Aspekte des Begriffs »Denken« in vielfältiger Weise.
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  26.  33
    Kant und das Problem der Lebenswelt.Rihards Kūlis - 2008 - Proceedings of the Xxii World Congress of Philosophy 19:197-204.
    Der Vortrag hat folgendes zum Ziel – das Dasein und die Universalität der Lebenswelt-Problematik sogar in solchen Fällen zu betonen, wenn sie vom philosophischen Grundeinschlag und der Orientierung auf eine streng wissen¬schaftliche Weltsicht sowie Bildung der entsprechenden theoretischen Konstruktionen scheinbar ausgeschlossen wird, wie es in der Philosophie I. Kants der Fall ist. In diesem Vortrag möchte ich über Lebenswelt als eine primäre, theoretisch unreflektierte Struktur der Weltauffassung und Weltsicht sprechen, die selbst wissenschaftlich-theoretischen Konstruktionen zugrunde liegt. Es besteht kein Zweifel (...)
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  27.  9
    Das Glück des Zufalls.Thomas Hilgers - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (1).
    In diesem Aufsatz präsentiere ich drei Argumente für die These, dass die Erscheinung bzw. die Erfahrung des Zufalls eine besondere Quelle von Glück sein kann. Genauer gesagt zeige ich (vor allem in einer Auseinandersetzung mit einigen zentralen Gedanken Heideggers), dass die Erfahrung des Zufalls ein Gefühl von Lebendigkeit, ein Gefühl des uns Entgegenkommens der Welt sowie ein Gefühl von Korrespondenz implizieren kann. In einem weiteren Schritt untersuche ich, inwiefern die im heutigen Informationszeitalter wirkmächtigen Zeitstrukturen dem Erscheinen von Zufällen opponieren. In (...)
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  28.  9
    Der Glanz der Körper: Theologische Gedanken über das Begehren, guten und schlechten Sex und die Vielfalt der Geschlechter.Andrea Bieler - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):146-158.
    Christliche Sexualitätsdiskurse sind sowohl auf der Ebene der theologischen Reflexion als auch in der Artikulation religiöser Akteur*innen mehrheitlich Regel- bzw. Regulationsdiskurse. Die Frage nach dem, was erlaubt und was verboten ist, lässt dabei nur wenig Raum für ein differenziertes Sprechen über sexuelles Begehren, Wünsche und Erfahrungen. Vielmehr lässt sich in der Geschichte des Christentums ein Sprechen identifizieren, das sich im Spannungsfeld von religiöser Dämonisierung und Überhöhung bewegt. Dabei wird ein binär strukturiertes Diskursfeld produziert, in dem durch verschiedene religiös (...)
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  29.  8
    "--wollet mir jetzt durch die phantastisch verschlungenen Kreuzgänge folgen!": metaphorisches Sprechen in der Musikkritik der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.Heike Stumpf - 1996 - New York: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Poetisierende Musikbeschreibungen werden von der Wissenschaft, von Musikern und Konzertbesuchern heute mehr belächelt als ernst genommen. Durch das Ansprechen von Einbildungskraft und Gefühl haben sie aber eine Unmittelbarkeit, die der kompositionstechnischen Analyse in der Regel fehlt. Die Wurzeln einer metaphorischen Musikbeschreibung um die Wende zum 19. Jahrhundert sind dabei gleichermaßen historisch wie systematisch zu fassen. Zahlreiche Zitate aus den Fachzeitschriften bis zur Jahrhundertmitte dokumentieren die Herausbildung eines festumrissenen Bildervorrats, um musikalische Eindrücke zur Sprache zu bringen. Der kreative Umgang mit Beschreibungskonventionen (...)
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  30.  22
    Methodologische Überlegungen zum Verhältnis von Denken und Sprechen.Johannes Haag - 2016 - In Maja Soboleva (ed.), Das Denken des Denkens: Ein Philosophischer Überblick. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 61-86.
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  31.  45
    Priorisierung auf der Makroebene. Das Gesundheitswesen im Ensemble sozialpolitischer Leistungsbereiche.Volker H. Schmidt - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (3):275-288.
    Der Aufsatz widmet sich dem Wohlfahrtseffekt öffentlicher Ausgaben unter besonderer Berücksichtigung der Bereiche Gesundheitswesen und Bildungswesen. Ausgangspunkt ist die Feststellung des bemerkenswert geringen Ertrags hoher Aufwendungen für öffentliche Gesundheit, der insbesondere im Vergleich von Ländern mit teils deutlich variierenden Gesundheitsbudgets auffällt. Da das Gesundheitswesen aufgrund der Opportunitätskostenproblematik mit anderen Bereichen sozialpolitischer Sicherheitsgewähr um knappe öffentliche Mittel konkurriert, ist darauf zu achten, dass deren Allokation bestmöglich optimiert wird. Im deutschen Fall mit seinem ungewöhnlich hohen Anteil öffentlicher Gesundheitsausgaben legt das eine Verschiebung (...)
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  32.  13
    Die Einheit des Sinns: Untersuchungen zur Form des Denkens und Sprechens.Christian Georg Martin - 2020 - Paderborn: Brill / Mentis.
    Die Untersuchung zielt auf eine systematische Begründung der von Frege und Wittgenstein initiierten sprachphilosophischen Wende. Ihr zentrales Thema ist das Verhältnis zwischen Gedanken und ihrem Ausdruck. Entwickelt wird eine neuartige Begründung dafür, dass wir im Denken nicht zufällig auf den Gebrauch von Ausdrücken angewiesen sind. Vielmehr sind Gedanken notwendig an Ausdruck gekoppelt, ohne sich mit diesem gleichsetzen zu lassen. Dabei wird die logisch-philosophische Wende zur Sprache zu einer Wende zum Ausdruck verallgemeinert: Dem sprachlich artikulierten Denken muss ein vorsprachliches Denken vorangehen, (...)
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  33.  8
    Das Vorhandene als Gegenstand der Wissenschaften. Einführung in die Philosophie für Wissenschaftler.Claus Schlaberg - 2016 - Bonn: Bouvier.
    Was ist ‚wirklich‘? Trennt uns ein Schleier von der Wirklichkeit, den wir nicht beseitigen können? Diese stark beanspruchte Metapher kann einem gründlicheren Sprechen weichen, wenn man versucht, zu klären, was wir mit „vorhanden“, „real“, „wirklich“ und dergleichen meinen. Für die Wissenschaften sind Gegenstände unter einem Seinsmodus von Interesse, den Heidegger „Vorhandensein“ nannte. Mit dem Versuch, „vorhanden“ zu explizieren, geraten wir in den Strudel des Empirismus, der die theoretische Philosophie des 20. Jahrhunderts (einschließlich der Phänomenologie) prägte und wissenschaftlich Interessierte in (...)
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  34.  56
    Phronēsis bei Aristoteles und Hannah Arendt. Von der Sorge um das Leben und das Selbst zur Sorge um die Welt.Helgard Mahrdt - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (4):587-603.
    Hannah Arendt nimmt in ihrer Rekonzeptualisierung von Politik vielfach Bezug auf Aristoteles. Für die Beziehung zwischen Handeln und Sprechen als unterschieden von Herstellen und Arbeiten und für das Verhältnis Philosophie und Politik war Heidegger als Vermittler oder besser Interpret von Aristoteles' praktischer Philosophie für sie von zentraler Bedeutung. Für Hannah Arendt stellte die aristotelische phronēsis die Achse von Buch VI der Nikomachischen Ethik dar. Es war Martin Heidegger, der bei seiner gründlichen Exegese dieses Buches deutlich herausarbeitete, dass es die (...)
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  35.  17
    Gedanken, Sätze, Sachverhalte. Über den Zusammenhang von Denken, Sprechen und Weltbezug.Oswald Schwemmer - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 23-42.
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  36. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  37. Gerechtigkeit als Stachel des Rechts? - Das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht.Anna Puzio - 2020 - Jahrbuchs Für Christliche Sozialwissenschaften 62.
    Die anhaltende Popularität von juristisch geprägter Literatur zeigt, dass das Ringen um die Gerechtigkeit im Recht ein brisantes Thema ist, das gesellschaftliche Aufmerksamkeit auf sich zieht, provoziert und immer wieder neu zum Nachdenken herausfordert. Zeitgenössisch sind es Autor*innen wie Juli Zeh, Bernhard Schlink, Georg Oswald oder Ferdinand von Schirach (sogenannte Dichterjurist*innen 1 ), die die Frage nach Recht und Gerechtigkeit literarisch verbinden und deren Problemkontexte beleuchten. Juli Zeh lässt ihrem Roman Spieltrieb die Erzählerinstanz sprechen: „Das Recht ist kein Kreißsaal (...)
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  38.  41
    Die Kraft des Exempels: Eine Kantische Perspektive Auf Das Problem der Supererogation.Katharina Naumann - 2020 - Berlin: De Gruyter.
    Es ist ein verbreitetes Phänomen unserer moralischen Urteilspraxis, dass wir herausragende moralische Handlungen bisweilen als moralisch wertvoll und dennoch nicht als moralisch geboten beurteilen, d.i. als supererogatorisch. Für die kantische Ethik stellt diese Beobachtung eine Herausforderung dar. Nicht nur verfügt sie nicht über eine Kategorie der Supererogation, vielmehr scheinen die wenigen Stellen, an denen sich Kant explizit mit moralisch herausragendem Handeln befasst, auf den ersten Blick dafür zu sprechen, dass eine solche Urteilspraxis schlicht als fehlerhaft zurückzuweisen ist. Dagegen arbeitet (...)
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  39.  12
    II. Denkhaltung: „Das längst Geglaubte für unausgemacht halten".Heinz Gockel - 1973 - In Individualisiertes Sprechen: Lichtenbergs Bemerkungen Im Zusammenhang von Erkenntnistheorie Und Sprachkritik. De Gruyter. pp. 57-74.
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  40.  6
    Sein und Leben: zur Andersheit des Tieres bei Heidegger.Maria Agustina Sforza - 2022 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Heideggers Denken wird in den letzten Jahren von der sogenannten Tierphilosophie mit dem Vorwurf attackiert, es lasse dem animalischen Leben keinen Raum, ja entwerte es sogar. Die vorliegende Studie nimmt Heideggers gesamtes OEuvre in den Blick, um einen diametral entgegengesetzten Entwurf zu präsentieren. Hierzu wird die von Heidegger beanspruchte Differenz zwischen Mensch und Tier im Bezugssystem der ontologischen Differenz verortet und ausgelegt. Auf diese Weise lässt sich zeigen, dass sich Tiere von Menschen nicht unterscheiden, weil ihnen etwas fehlen würde, sondern (...)
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  41. Für mich ist nicht nur das Ergebnis unserer Projektarbeit von Bedeutung, sondern die Erfahrung, die wir bei der Durchführung gesammelt haben" : Geschlechtertheorie und Forschendes Lernen im Bachelorstudium Erziehungswissenschaft : eine Fallstudie.Flavia Guerrini - 2017 - In Helga Peskoller, Marisa Siedler & Gerda Elisabeth Moser (eds.), Über Forschung und Lehre sprechen--(k)eine Sackgasse? Innsbruck: Innsbruck University Press.
     
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  42.  9
    Kritische Lebenskunst. Analysen – Orientierungen – Strategien.Günter Gödde & Jörg Zirfas (eds.) - 2018 - Stuttgart: J. B. Metzler Verlag.
    Das vorliegende Buch verfolgt das Anliegen, den bisherigen philosophisch-psychologischen Verständnishorizont der Lebenskunst theoretisch wie praktisch zu erweitern und auszudifferenzieren. Seit Ende des 20. Jahrhunderts kann man von einer ‚Renaissance‘ der philosophischen Lebenskunst sprechen, die an Formen eines idealen Lebens anknüpft und an Lebensbejahung und Selbstbestimmung orientiert ist. Lebenskunst hat es aber nicht nur mit den individuellen Praktiken einer idealen Existenz, sondern auch mit Vulnerabilität und prekären gesellschaftlichen Verhältnissen zu tun. Für die Analyse dieser Probleme brauchen wir neben der Philosophie (...)
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  43.  20
    Reading Plato's Dialectics: Schleiermacher's Insistence on Dialectics as Dialogical.Julia A. Lamm - 2003 - Journal for the History of Modern Theology/Zeitschrift für Neuere Theologiegeschichte 10 (1):1-25.
    Zusammenfassung Sprechen Wissenschaftler üblicherweise vom Platonischen Charakter der Dialektik Schleiermachers, meinen sie deren grundlegend Sokratisch-dialogischen Charakter, zumal Schleiermacher Dialektik als „die Kunst des Diskurses oder des Dialogs“ definierte. Problematisch daran ist nun, daß Platons Dialoge mehr als eine Art von Dialektik aufweisen. Der Aufsatz beginnt mit einem Überblick auf die, in der „Allgemeinen Einleitung“ dargelegten fünf Grunddeutungsprinzipien, die Schleiermachers Interpretation der platonischen Dialektik untermauern, leiten und einschränken sollen. Der Beitrag wendet sich dann den Einleitungen der einzelnen Dialoge zu, um (...)
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  44.  11
    Die Intertextualität der Bilder: Methodendiskussionen zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie.Elisabeth-Christine Gamer - 2018 - Berlin: Reimer.
    Das Nachdenken über Beziehungen zwischen Bildern ist ein kunsthistorisches Kerngeschäft. Zugleich ist es jedoch auch eine Herausforderung für die Theorien und Methoden des Faches. Was bedeutet es daher, im Rückgriff auf die Literaturtheorie von der Intertextualität der Bilder zu sprechen? Worin besteht der Unterschied zur Rede von Bildzitaten, vom Bezug auf Quellen oder die ikonografische Tradition? Seit den 1960er Jahren wird dies lebhaft diskutiert. Elisabeth-Christine Gamer zeichnet in ihrem Buch die Geschichte des Diskurses über fünf Dekaden nach und berücksichtigt (...)
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  45.  17
    Glossar der Öffentlichen Rede.Jörn Lengsfeld - 2019 - 88339 Bad Waldsee, Deutschland:
    Das „Glossar der Öffentlichen Rede“ stellt prägnante Definitionen für zahlreiche Grundbegriffe im Bereich des öffentlichen Sprechens vor.
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  46. Begriffsgeschwindigkeit und Gedankengeschwindigkeit.Jens Lemanski - 2011 - Internationale Zeitschrift Für Philosophie Und Psychosomatik 1.
    Das folgende Essay beschäftigt sich mit Zeitmetaphern im Erkenntnisakt. Durch eine historische Untersuchung von dialektischen Denkern der Antike wie Platon, Plotin und Porphyrius und der Neuzeit wie Fichte, Schopenhauer und Wittgenstein versucht es, die These Karl Poppers zu widerlegen, dass die Nachkonstruktion der Vorgänge bei der Auslösung eines Einfalls kein philosophisches Thema sei. Im Unterschied zu großen Teilen der modernen Philosophie zeigt die Philosophiegeschichte, dass Denken und Sprechen nicht unbedingt als identisch angesehen werden. Vielmehr zeigt sich eine Diskrepanz zwischen (...)
     
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  47. Bit jezika i filozofijsko utemeljenje gramatike u Grka.Igor Mikecin - 2024 - Synthesis Philosophica 39 (1):183-210.
    Der Wechsel der philosophischen Auffassung des λόγος von Platon über Aristoteles bis zu den Stoikern hat die Entstehung der philosophischen Grammatik bedingt. Aus dieser philosophischen Grammatik entwickelt sich die hellenistische Grammatik, die von da an die Verfassung und den Gebrauch der europäischen Sprachen bestimmt. Sie stützt sich vor allem auf die aristotelische und stoische Logik und Grammatik. Indem sie sich aber von ihren philosophischen Wurzeln entfernt, legt sie den Grund für die weitere Entwicklung der nichtphilosophischen Grammatik bei den Römern. Mit (...)
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  48.  19
    Übung als Weg des Menschen.Otto Friedrich Bollnow - 2018 - In Malte Brinkmann (ed.), Phänomenologische Erziehungswissenschaft von Ihren Anfängen Bis Heute: Eine Anthologie. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 197-212.
    Das Problem der Übung ist in den letzten Jahrzehnten sehr vernachlässigt worden. Zwar nimmt die Übung im Alltag des Schullebens – und des menschlichen Lebens überhaupt – einen breiten Raum ein. Das beginnt schon beim kleinen Kind mit dem Laufen-lernen, Sprechen-lernen usw.
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  49.  75
    Bijdrage tot de analyse Van het begrip “cultuur”.Josef Schächter - 1937 - Synthese 2 (1):47 - 54.
    Das Wort "Kultur" wird verschiedenartig gebraucht. Wir sagen beispielsweise über ein Volk, das Grosses geleistet hat, dass es ein Kulturvolk sei, während ein anderes, das nicht so viel geleistet hat, nicht als Kulturvolk bezeichnet wird. Dagegen sprechen wir beispielsweise von der Kultur der Steinzeit, obwohl die Menschen der Steinzeit viel primitiver waren, als das Volk, das wir nicht als Kulturvolk ansehen wollten. Wir erhalten eine Bestimmung des Begriffes "Kultur" in derjenigen Bedeutung, die alle Arten und Stufen der Kultur umfasst, (...)
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  50.  37
    Handbuch Rhetorik Und Philosophie.Gerald Posselt & Andreas Hetzel (eds.) - 2017 - De Gruyter.
    Das Verhältnis von Philosophie und Rhetorik wird in der Forschungsliteratur meist als eines der Entgegensetzung und des wechselseitigen Ausschlusses beschrieben. Dabei wird dem überzeitlichen Wahrheitsanspruch der Philosophie die kontextabhängige Wirkungsabsicht der Rhetorik gegenübergestellt. Während Philosophie auf sicheres Wissen und Erkenntnis ziele, gehe es der Rhetorik nicht um Wahrheit, sondern um die bloße Wahrscheinlichkeit und Meinung. Das kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass Philosophie und Rhetorik auf grundsätzliche Weise aufeinander verwiesen bleiben. Denn allein in der Notwendigkeit, ihren Wahrheitsanspruch öffentlich durchsetzen zu (...)
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